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Ciao ragazzi! Herzlich Willkommen auf meiner Website <3
Auf der Bühne und hinter den Kulissen bringe ich meine Leidenschaft als Musikerin und Kulturmanagerin ein.
Hier findet ihr aktuelle News, einen Blick auf meinen künstlerischen Werdegang, spannende Projekte und meinen Veranstaltungskalender. Auch meine Tätigkeiten im Kulturmanagement sind hier zu entdecken – ebenso wie Veröffentlichungen, an denen ich beteiligt war (bald vollständig online!).
Viel Freude beim Stöbern und: baci.



Die nächsten Konzerte
In Kooperation mit dem Deutschen Theatermuseum München.
Im vermeintlich romantischsten Stück des Sprachgenies Shakespeare spricht auf Veronas Straßen zunächst einmal weniger die Zunge als die Klinge. Es herrscht Krieg. Obwohl der Prinz zwischen den verfeindeten Clans Montague und Capulet einen Waffenstillstand verhängt hat, genügt schon die kleinste Provokation, um weitere Tote zu beklagen. Einzig die jüngsten Sprösslinge der verfeindeten Familien finden eine neue Sprache jenseits der Waffen, und zwar eine einzigartige: «Hier wütet Hass, doch Liebe wütet mehr», setzen Romeo und Julia dem Krieg ihrer Verwandten entgegen, wenn auch erst mal nur heimlich. Von Beginn an schwingt in der zarten Poesie der Verführung auch die Utopie mit, dass diese Liebe einen Frieden übers eigene Glück hinaus stiften könnte.
Ganz im Gegensatz zum vermutlich zeitgleich entstandenen «Sommernachtstraum» ist die Nacht hier die Stunde der wahren Gefühle, der Moment, in dem die Masken fallen und Name wie Herkunft nichts mehr gelten. Auch wenn Shakespeare seine Liebenden den Gesang der Lerche letztlich nicht überleben lässt, bringt er durch ihr Beispiel ans Licht, dass ein Ende der Kampfhandlungen möglich ist.
Für die Hausregisseurin Elsa-Sophie Jach geht es in ihrer Inszenierung um die Handlungsräume, die nicht nur den verfeindeten Häusern, sondern auch ganz grundsätzlich den Geschlechtern in diesem Spiel um Liebe und Tod zugewiesen sind.
«Wenig ist, was es zu sein vorgibt in der berühmtesten Liebesgeschichte des Theaters, am wenigsten die Menschen. Deren Sprache ist doppeldeutig, anrüchig, überfließend, wunderschön. Sie selbst getrieben, haltlos, unbedingt. Sind es Hass oder Liebe, die den Menschen steuern, oder ist es Gier? Und ist ein Innehalten, eine Verständigung im Zustand des Taumelns noch möglich? Oft, wenn der Mensch dem Tod sehr nahe ist, wird er sehr heiter, sagt Romeo, sie nennen das den Blitz vorm Tod.» Elsa-Sophie Jach
WEST SIDE STORY ist eines der berühmtesten Musiktheaterwerke aller Zeiten und die amerikanische Oper schlechthin.
Erzählt wird eine tragische Liebesgeschichte, die William Shakespeare in Romeo und Julia unsterblich gemacht hat: Zwei Menschen lieben sich, können jedoch nicht zueinanderkommen.
Tony ist ein Jet, Mitglied einer Bande weißer amerikanischer Jugendlicher, die von seinem besten Freund Riff angeführt wird. Marias Bruder Bernardo ist Anführer der Sharks, einer Bande von Einwandern aus Puerto Rico.
Die Jets fordern die Sharks zu einem Kampf heraus, um den Streit um Macht und Einfluss endgültig beizulegen. Maria und Tony lernen einander kennen und verlieben sich auf Anhieb.
Tony versucht, den Kampf zu beenden, aber Bernardo sticht auf Riff ein. Tony rächt den Tod seines besten Freundes, indem er Bernardo, den Bruder seiner Geliebten, tötet. Maria, die Tony trotzdem noch liebt, willigt ein, mit ihm durchzubrennen. Doch Tony erhält eine gefälschte Nachricht, die besagt, dass Maria tot sei …
So nimmt das Schicksal nimmt seinen Lauf.
Regie: Peter Hohenecker
Musikalische Leitung: Peter Christian Feigel
Choreografie: Tim Zimmermann
Mit: Bosse Vogt, Sarah Weidinger, Nico Schweers, Lilia Höfling, Tanja Beutenmüller, u.a.
WEST SIDE STORY ist eines der berühmtesten Musiktheaterwerke aller Zeiten und die amerikanische Oper schlechthin.
Erzählt wird eine tragische Liebesgeschichte, die William Shakespeare in Romeo und Julia unsterblich gemacht hat: Zwei Menschen lieben sich, können jedoch nicht zueinanderkommen.
Tony ist ein Jet, Mitglied einer Bande weißer amerikanischer Jugendlicher, die von seinem besten Freund Riff angeführt wird. Marias Bruder Bernardo ist Anführer der Sharks, einer Bande von Einwandern aus Puerto Rico.
Die Jets fordern die Sharks zu einem Kampf heraus, um den Streit um Macht und Einfluss endgültig beizulegen. Maria und Tony lernen einander kennen und verlieben sich auf Anhieb.
Tony versucht, den Kampf zu beenden, aber Bernardo sticht auf Riff ein. Tony rächt den Tod seines besten Freundes, indem er Bernardo, den Bruder seiner Geliebten, tötet. Maria, die Tony trotzdem noch liebt, willigt ein, mit ihm durchzubrennen. Doch Tony erhält eine gefälschte Nachricht, die besagt, dass Maria tot sei …
So nimmt das Schicksal nimmt seinen Lauf.
Regie: Peter Hohenecker
Musikalische Leitung: Peter Christian Feigel
Choreografie: Tim Zimmermann
Mit: Bosse Vogt, Sarah Weidinger, Nico Schweers, Lilia Höfling, Tanja Beutenmüller, u.a.

Gefördert von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien im Rahmen von NEUSTART KULTUR